Fedora – nicht meins

Seit ewigen Zeiten probiere ich es immer mal wieder mit Fedora. Aber so ganz haut das nie hin bei mir.
Zuletzt Fedora 21, nach der Installation ging vieles nicht so, wie es sollte, nach etlichen Updates lief es ganz fein.
Bis es dann plötzlich wieder aus war mit der Herrlichkeit, nach einem weiteren Routine-Update war kein WLAN mehr erreichbar.
Heute habe ich Fedora 22 Workstation per USB-Stick auf mein Notebook gespielt – mitten in der Einrichtung der Festplattenpartitionierung blieb der Installer Barracuda hängen. Nett.
Beim zweiten Versuch, diesmal ohne Volume-Verschlüsselung einzustellen, lief es durch, und startete auch.
Aber es läuft noch lange nicht rund: Deckel-zu-Deckel-auf resultiert in Absturz, ebenso Bildschirm sperren-entsperren. Und ausschalten lässt es sich auch gar nicht, weder über Menü noch mit dem altbewährten Befehl ’shutdown -h now‘ als root. Ach ja.
Immerhin kann ich diesen Blogeintrag in Fedora schreiben… und ich konnte meine GoPro manuell updaten. Dazu im nächsten Beitrag mehr.

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