MacBook Pro mit virtuellem Linux openSUSE Tumbleweed

Auf dem MacBook Pro mit Touchbar hab ich gleich mal VirtualBox geladen, und darin openSUSE installiert.
Suse war so ziemlich meine erste Distribution, seit 1999 verwende ich das regelmäßig. Irgendwann wurde aber Ubuntu mein Haupt-Linux, und seit 2 Jahren bin ich meist in Fedora unterwegs – auf den Raspis natürlich in Raspbian.

Nun hab ich zum ersten Mal die immer-frisch-Version von openSUSE genommen, also Tumbleweed, wie sie sich nennt. Und ich war begeistert, hat alles funktioniert:

openSUSE Tumbleweed virtuell in macOS

Weil es so gut funktioniert und so fein aussieht, habe ich es auch auf meinem Linux-Notebook Tuxedo installiert, neben Fedora und Ubuntu, und Tumbleweed hat gute Chancen, wieder meine Nummer eins zu werden.

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